Helen Pynor mit zweitem Kunstprojekt in Dresden

The End is a Distant Memory

Die Arbeiten der in England und Australien lebenden Foto- und Videokünstlerin Helen Pynor sind keine leichte Kost. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich intensiv mit der Grenze zwischen Leben und Tod und Fragen wie „Wann beginnt Leben und wann endet es?“.

Fast genau ein Jahr nach Ihrem ersten Projekt war Helen Pynor für ihre nächste Arbeit zwei Tage in unserem Studio und fotografierte sehr aufwändige Makroaufnahmen.

Im Jahr 2016 arbeitete sie an ihrem bereits veröffentlichten Werk „The End is a Distant Memory“.
Für die Fotoaufnahmen unterstützten wir Helen Pynor bei der Umsetzung. Die Filmsequenzen entstanden in Zusammenarbeit mit dem Team 3. Etage Filmproduktion und wurden im High-Speed-Modus aufgenommen.

The End is a Distant Memory
Hier geht es zum Film „The End is a Distant Memory“

Weitere Informationen, Bilder und Einblicke in die Ausstellung gibt es auf der Internetseite von Helen Pynor.